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Cost per Wear – Warum es sich lohnt, genauer hinzuschauen

Cost per Wear – Warum es sich lohnt, genauer hinzuschauen

Wenn wir ehrlich sind: Früher haben wir Kleidung oft nach dem Preisschild bewertet: Günstig ist gut. Teuer ist übertrieben. Und bei 70 % Rabatt hat man nicht lange nachgedacht. Heute machen wir das anders. Nicht, weil wir keine Lust mehr auf Mode haben – im Gegenteil. Sondern weil wir uns Zeit nehmen, genauer hinzuschauen. Und zu fragen:

Wie oft werde ich das wirklich tragen? Und was kostet mich dieses Kleidungsstück dann eigentlich pro Mal?

Ein Rechenbeispiel, das sich lohnt:
Kaufpreis ÷ Anzahl der Male, die ich es trage = Cost per Wear.

Ein Kleid für 180 €, das ich über Jahre immer wieder anziehe – zu Hochzeiten, Sommerabenden, Stadtspaziergängen – fühlt sich irgendwann nicht mehr teuer an. Weil es bleibt. Weil es passt. Weil ich mich jedes Mal darin wohlfühle. Ein T-Shirt für 9 €, das nach der dritten Wäsche verzogen ist, dagegen schon. Weil es kein Teil wird, das mitkommt. Für uns bedeutet Cost per Wear: bewusster kaufen Nicht, weil wir perfekt sein wollen. Sondern weil wir lieber Stücke im Schrank haben, die wir wirklich tragen. Keine Spontankäufe, die wir nach drei Wochen wieder vergessen. Sondern Teile, die zu uns passen. Nicht nur heute, sondern auch noch in ein paar Monaten. Kleidung, die mitgeht. Die sich kombinieren lässt. Die uns das Gefühl gibt, gut angezogen zu sein – aber auch, gut entschieden zu haben.

Und manchmal ist es auch einfach eine Einladung: Cost per Wear ist kein Dogma. Kein Kontrollinstrument. Eher wie ein kleiner Reminder. Dass es okay ist, mehr zu zahlen – wenn etwas lange bleibt. Und dass wir unseren eigenen Wert nicht in Rabatten finden.

XOXO & Shine on,

Eva
House of Sunshine

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